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ROTZPIPN…

Milieuvarietee aus Simm-City.

Die „wahrscheinlich besteste Rockband der Hasenleiten-Siedlung“, selbsternannte Retter des Austropop, Bezwinger des Protestsongcontest und Botschafter des guten Geschmacks.

Das inzwischen dritte Rotzpipn Album heißt also Das Dümmste Gericht. Wer die Band kennt weiß, dass sich hier hinter der räudigen Schale der Gemeindebauproleten (oder doch Poeten?) subtiler Humor, bissige Sozialkritik und lakonischer Wortwitz mit brachialer Punkrock-Attitude zu einem musikalischen Bastard der Extraklasse paart.

Die Lieder von Rotzpipn handeln von Sünde und Exzess, von Liebe und Leiden und natürlich von Völlerei und Wahnsinn. Stilistisch servieren sie einen Grenadiermarsch aus verkochtem Wienerlied, flambiertem Metal, gehacktem Punkrock und volksdümmlichem Schlager garniert mit den Resten ihrer eigenen Selbstachtung.

Im breiten Simmeringer Stiege-Vier-Soziolekt und erhobenem Mittelfinger nehmen sie ihre Hörer mit auf eine Heizdecken-Verkaufsfahrt von Sodom nach Gomorrha mit Aufenthalt und Gratis Buchstabensuppe (solange der Vorrat reicht) in der Hasenleitensiedlung.

Hören Sie sich Ihnen das an!

 

Fetz N. Schädl – Bass, Gesang
Zacharias Umpferl – Gitarre, Akkordeon, Gesang
Lumpazi Fuckabundus – Gitarre, Gesang
Friedjof Hotzenplotz – Schlagzeug

Bandbio

Im Jahre 2008 lernen sich Fetz N. Schädl (Gesang/Bass) und Zacharias Umpferl (Gitarre/Gesang) bei einem längeren Auslandsaufenthalt in Stein kennen und beschließen die Gründung der wichtigsten zeitgenössischen Wienerliedcombo der Welt.

Da aber Geld, Talent, Motivation, Ausdauer und Vitamin-B nicht vom Himmel fallen und Roland Neuwirth schon da ist, um das Wienerlied zu retten gründet man stattdessen Rotzpipn.

Da das Publikum bei ihrer ersten Show äußerst wohlwollend reagiert, beschließen die Herren Schädl und Umpferl, als „richtige“ Band weiterzumachen.

In den düsteren Gassen Simmerings castet das lethargische Duo nach talentierten Musikanten um möglichst bald weltberühmt in Österreich zu werden. Die Herren Fuckabundus (Gitarre/Gesang) und Hotzenplotz (Schlagzeug) stellen sich als vielversprechende künfige Rockstars heraus und werden in die Gruppe assimiliert.

Die Balladen von Rotzpipn handeln von den Abgründen der menschlichen Seele, den Bedürfnissen der Wiener Bevölkerung, von Dorftrottel-Politikern, seltsamen Essgewohnheiten, der Heimatmetropole Simm-City, Heimwerkerei und natürlich der Liebe in all ihren Ausprägungen.

Ihre Lieder erzeugen beim Publikum eine wohlige Mischung aus Mitleid und Abscheu und werden manchmal sogar höflich beklatscht. Das Debutalbum „…is a wos wert“ wird zum Underground-Erfolg und die Shows der Gruppe werden mehr.

Beim Protestsongcontest 2012 gelingt es unseren Helden mit Hilfe der besten (weil auch billigsten) Kapelle „Das Simmeringer Faustwatschenorchester“ mit der „Hymne 2.0“ den erstaunlichen ersten Preis zu gewinnen. Das Nachfolgealbum „Im Pfusch“ wird ebenfalls von Publikum und Presse positiv angenommen und festigt den Status der Band als unberechenbare Scheiss-mi-nix-Poeten der österreichischen Musikszene.

Im November 2018 erscheint nun das vierte Album „DPudl Di Ned Auf“. Der Austropop hat keine Chance mehr, nutzen wir sie.

Diskografie:

„…is a wos wert“ (2011 Harlots Music)

„Im Pfusch“ (2012 Harlots Music/Rough Trade)

„Das Dümmste Gericht“ (2015 Harlots Music)

„Pudl Di Ned Auf“ (2018 Harlots Music)

Alles im grünen Bereich!

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